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Life is better with sand between your toes!

In Pfützen springen, Staudämme bauen, weichen Lehm durch die Finger glitschen lassen, Sandburgen bauen...es ist herrlich draußen zu sein...!

Was kann man denn da draußen im Sand oder am See machen?

  • Handabdrücke im Lehm hinterlassen
  • Eine 'Suppe' aus Matsch und Blättern kochen
  • In Pfützen springen
  • Staudämme bauen
  • sich mit Matschknödeln bewerfen
  • eine Sandkugelbahn bauen
  • Muschelschlangen legen
  • Spuren in den Sand malen
  • Türme aus Steinen bauen
  • Gesichter aus Strandgut legen
  • Murmeln in eine Mulde schussern

 

Sich gegenseitig einbuddeln...

Dart am Strand

Zeichne mit dem Finger drei Kreise ineinander in den Sand und mache in der Mitte einen Punkt. Jeder Mitspieler sucht sich drei Steine oder Muscheln. Dann darf jeder seine Steine/Muscheln auf die Zielscheibe werfen. Jeder versucht möglichst nahe an die Mitte der Kreise zu zielen und der, der am meisten Steine/Muscheln in die Nähe der Mitte getroffen hat, hat gewonnen.

Variante für Kinder, die die Zahlen schon beherrschen: Jeder Kreis erhält eine Punktzahl, dann wird nach dem Werfen noch gerechnet.

Schöne Dinge am Strand sammeln...

Strand-Montagsmaler

Ein Spieler beginnt ein einfaches Bild in den Sand zu malen und die anderen Spieler erraten möglichst schnell, solange noch gemalt wird, was es wird.

Sand- oder Matschburgen bauen...

Schatzsuche im Sand

Es werden kleine Schätze im Sand vergraben, z.B. besonders schöne Muscheln, oder Steine, oder andere Dinge, die ihr gerade so dabei habt. Das Schatzsuchefeld wird abgesteckt und es kann losgehen...

Strandgolf

Nehmt euch ein paar Tennisbälle mit an den Strand und buddelt in verschiedenen Abständen Mulden in den Sand. Dann hat jeder seine Chance: Jeder darf drei Tennisbälle rollen, wer Glück oder Geschick hat, der trifft eine Mulde...

Warum ist das alles so toll? Weil es nicht nur die ganze Familie glücklich macht, draußen zu sein, sondern weil Ihre Kinder ihre Feinmotorik, ihre Wahrnehmung und ihre Fantasie schulen, besonders dann, wenn es nichts gibt, außer das, was die Natur ohnehin hergibt.